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Der Wettertrend für Deutschland im Januar 2022 verspricht nass-kaltes Wetter in vielen Regionen Deutschlands. Nur im Bergland wird es winterlich.

Möchten Sie erfahren, wie sich das Wetter im Januar entwickeln soll? Lesen Sie unseren Wettertrend und erfahren Sie hier die Wetterprognose für Januar 2022 in Deutschland. Doch beginnen wir mit dem Rückblick auf den Dezember 2021.

Rückblick auf den Dezember

Gleich zu Beginn lieferte der vergangene Dezember immer wieder Niederschläge, die in den Bergen für eine erste Schneedecke sorgten. In den Niederungen dagegen reichte es meist nur in den Morgenstunden für etwas Weiß; immerhin zeigte sich auch die Sonne des öfteren.

In der zweiten Monatsdekade dominierte ein starkes Hoch unser Wettergeschehen, anfangs mit milder Luft und Nebel, ab dem 19. dann mit Frost und Sonnenschein.

Schnee an Heiligabend in der Mitte Deutschlands

Pünktlich zu Heiligabend setzte sich aus Südwesten milde Luft mit etwas Regen bis nach Norddeutschland durch, aber in der Weihnachtsnacht überraschten Frau Holle und Väterchen Frost die Menschen in der Landesmitte mit Kälte und Schneetreiben. So erlebten man dort nach langen Jahren mal wieder weiße Weihnachten, doch bis zum Jahresende sorgte warme Mittelmeerluft überall für Tauwetter und zweistellige Höchstwerte bis 16 Grad.

Der Dezember 2021 im Überblick

So lag die Durchschnittstemperatur des Dezembers knapp ein Grad über dem Mittelwert der letzten dreißig Jahre, wobei es im Nordosten sogar etwas zu kalt war, während die positiven Abweichungen im Südwesten bis zu 2 Grad erreichten. Dort schien auch die Sonne am längsten, deutschlandweit erreichte die Sonnenscheindauer ziemlich genau ihr Soll. Die Niederschlagssumme blieb wie erwartet etwas unter ihrem Soll, wobei es im Norden etwas, in der Mitte deutlich zu trocken war.

Schnee fiel wie üblich vor allem in Alpen und den Hochlagen der Mittelgebirge, aber auch im Nordosten lag für längere Zeit eine geschlossene Schneedecke. Entsprechend konnten hier auch einige Eistage mit einem Maximum unter 0 Grad registriert werden, die in den Niederungen Deutschlands sonst Ausnahmen blieben.

Wettertrend für Januar 2022

Nachdem der Januar so mild wie schon lange nicht mehr gestartet ist, normalisiert sich das Temperaturniveau in der ersten Monatswoche.

Regen, Wind und etwas Schnee

Dazu öffnet der Himmel immer wieder seine Schleusen, im Bergland fallen ab dem 5. auch wieder Schneeflocken. Mit starkem, zeitweise sogar stürmischem Westwind überqueren in der Folgezeit immer neue Wetterfronten unser Land, dabei schwanken die Temperaturen meist im einstelligen Bereich, nur im Süden und Südwesten wird es gelegentlich milder.

Ab der Monatsmitte kann sich polare Kaltluft auch mal für einige Tage mit Eis und Schnee bei uns ausbreiten, unter Hochdruckeinfluss sind dann einige Nächte mit mäßigem bis strengem Frost zu erwarten. Doch zum Ende des Januars setzt sich erneut milde Meeresluft in Deutschland durch, denn alle meteorologischen Indikatoren weisen auf einen von Tiefdruckeinfluss dominierten Hochwinter hin.

Vorhersage für Januar 2022

Insgesamt wird die Sonne ihr Soll in vielen Regionen nicht erreichen, während beim Niederschlag endlich mal wieder ein kleines Plus zu erhoffen ist. Auch die Mitteltemperatur dürfte landesweit erneut höher als üblich ausfallen; ein richtig knackiger Winter ist in diesem Januar also nicht zu erwarten.

Die wechselhafte und nasskalte Januarwitterung wird zusammen mit der fortdauernden Coronapandemie dazu führen, dass sich in den nächsten Wochen viele Menschen zu Hause in geschlossenen Räumen aufhalten. Um dabei das wichtige Raumklima richtig zu gestalten, sind vor allem zwei Messwerte von Bedeutung: Die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit.

Beide Parameter sollten sich in einem mittleren Bereich bewegen, um für eine behagliche Wohnsituation zu sorgen. Dabei beschreibt der Abschnitt zwischen 20 und 25 Grad Celsius die Temperatur-Komfortzone, bei der Luftfeuchtigkeit werden dann Werte zwischen 40 und 60 Prozent als angenehm empfunden.

Das digitale Thermo-Hygrometer Black&White zeigt immer, wenn dieser Raumzustand erreicht ist, einen freundlichen Smiley, der so signalisiert: Körperliches Wohlbefinden ist ohne Einschränkungen möglich. Steigt die Temperatur auf über 25 Grad oder werden 20 Grad unterschritten, weist ein neutral bis ernst blickender Smiley darauf hin.

Und wenn die Luftfeuchtigkeit mit unter 40 Prozent deutlich zu niedrig ist, was bei trockener Heizungsluft leicht passiert, zeigt sich der Smiley ebenso negativ gestimmt wie bei Feuchtewerten von über 60 Prozent. Die Uhrzeit sowie Wochentag oder Datum und die Speicherung von Tiefst- und Höchstwerten runden den immer präsenten Service dieses kleinen digitalen Helferleins aus dem Hause TFA-Dostmann hervorragend ab.



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