Eine Wetterstation ist ein All-in-One Gerät, das mit verschiedenen Messgeräten meteorologische Größen misst und anzeigt. Klassischerweise besteht eine Wetterstation mindestens aus einem Thermometer zur Messung der Temperatur, einem Barometer zur Messung des Luftdrucks und einem Hygrometer zur Messung der Luftfeuchtigkeit.
Wie wird das Wetter heute oder morgen oder in den nächsten Tagen? Mit TFA-Wetterstationen beantworten Sie sich die Frage selbst! Sie möchten sich über Wetterstationen informieren? Wir stellen Ihnen vor, welche Arten von Wetterstationen es gibt. Außerdem erläutern wir, wie eine Wetterstation funktioniert und wie Sie das Gerät richtig installieren und aufstellen.
Möchten Sie eine TFA-Wetterstation kaufen? In unseren Bezugsquellen erfahren Sie, wo Sie diese erwerben können. Für die TFA Produkte lässt sich über den „jetzt kaufen“-Button auf der Produktseite direkt ein Shop auswählen, der das gesuchte Produkt führt. Sie gelangen dann sofort auf die entsprechende Produktseite des Online-Händlers und können dort bestellen, wenn das Produkt verfügbar ist.
Wetterstation kaufen von TFA Dostmann
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Welche Arten von Wetterstationen gibt es?
Beim Kauf einer Wetterstation können Sie zwischen verschiedenen Arten wählen, die unterschiedliche Ausstattungen und Funktionen haben:
- Funk-Wetterstationen
- WLAN-Wetterstationen
- Satellitengestützte Wetterstationen
- Analoge Wetterstationen
- Digitale Wetterstationen
Funk-Wetterstationen
Die Funk-Wetterstation besteht aus
- einer Hauptstation und
- mindestens einem Außensender
Hauptstation der Funk-Wetterstation
Die Basisstation misst Daten im Innenraum wie den Luftdruck, die Temperatur und die Luftfeuchte mit integrierten elektronischen Sensoren.
Die Wetterprognose und deren Anzeige erfolgt mit einem Symbol, das auf dem Display abgebildet ist. Ob Sonne, Wolken oder Regentropfen angezeigt werden, berechnet das Gerät auf Basis der Luftdruckveränderungen, die das integrierte elektronische Barometer misst. Je nach Modell werden auch die Luftdruckwerte angezeigt und der zeitliche Verlauf lässt sich auf einem Balkendiagramm beobachten.
Außenwerte werden von Funksendern ermittelt, die im Freien aufgestellt werden. Die Datenübertragung vom Außensender an die Hauptstation erfolgt per Funk. Die Messwerte der Sender werden auf dem Display der Hauptstation angezeigt.
Digitale Geräte bieten häufig weitere Informationen und Funktionen: Die Speicherung von Höchst- und Tiefstwerten, Trendpfeile und die Einstellung von Alarmen, zum Beispiel für Frost. Eine integrierte Funkuhr liefert eine verlässliche Uhrzeit auf dem Display, häufig ergänzt durch Datum, Wochentag und einen Weckalarm.
Funksender der Wetterstation
In der Grundversion ist der Funksender mit einem Temperatursensor zur Messung der Außentemperatur ausgestattet, oftmals in Kombination mit einem Luftfeuchtigkeitssensor.
Viele Wetterstationen mit Funk sind in der Lage, mehrere Sender zu empfangen. Mit dieser Funktion können dann zusätzlich zum Aufstellort die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in weiteren Räumen überwacht werden. Bei manchen Modellen sind gleich mehrere Sender im Lieferumfang enthalten.
Profi- oder Komplett-Wetterstationen verfügen zusätzlich über einen Windsender zur Messung der Windgeschwindigkeit und Windrichtung und einen Regenmesser zur Ermittlung von Niederschlagsmengen.
Vor- und Nachteile der Funkwetterstation
Vorteile | Nachteile | |
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im Vergleich zu analogen Stationen |
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im Vergleich zu satellitengestützten Stationen und WLAN-Stationen |
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Wetterstationen mit WLAN
Möchten Sie neben eigenen lokalen Messwerten zuverlässige und aktuelle Informationen über das Wettergeschehen von Profi-Meteorologen erhalten? Und wollen Sie sich bequem über Ihr Smartphone oder Tablet auch von unterwegs über die Daten informieren? Dann ist eine WLAN-Wetterstation die passende Wetterstation für Sie.
Die Wetterstationen WLAN bestehen aus
- einer Hauptstation und
- meist einem oder mehreren Außensender/n und
- einer App.
Mit den modernen WLAN-Systemen von TFA, darunter das neue TFA.me WLAN System, stehen Ihnen flexible Lösungen zur Verfügung, um Ihre Wetterdaten jederzeit im Blick zu behalten.
Basisstation der WLAN-Wetterstation
Die Basisstation zeigt auf dem farbigen, hochauflösenden LCD-Display anschaulich viele Daten rund um die aktuelle und zukünftige Wetterlage und das Raumklima an. Ist die Basisstation mit dem Internet verbunden, werden diese Informationen ergänzt durch aktuelle Wetterdaten von einem Online-Wetterdienst.
WLAN-Wetterstation: Sender und Innensensoren
Die Außensender messen je nach Modell Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind. Die Daten werden per Funk vom Außensensor an die Basisstation übertragen. Die in die Basisstation integrierten Sensoren erfassen die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum und – je nach Modell – den Luftdruck.
App zur WLAN-Wetterstation
Mit der App haben Sie die Möglichkeit, die Daten Ihrer Wetterstation auf dem Handy oder Tablet bequem zu empfangen. Die Wetter- und Raumklimainformationen werden übersichtlich in der App aufbereitet.
Per App können Sie mobil von Ihrem Apple oder Android-Gerät auf die Messwerte der Wetterstation zugreifen und sich bei Über- oder Unterschreiten einstellbarer Alarmgrenzen per Push-Nachricht informieren lassen.
Vor- und Nachteile der Wetterstationen bei aktivierter WLAN-Nutzung
Vorteile | Nachteile | |
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im Vergleich zu reinen Funk-Wetterstationen |
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Satellitengestützte Wetterstationen
Satellitengestützte Wetterstationen liefern mehrtägige Vorhersagen mithilfe der WETTERdirekt-Technologie. Es gibt eine Hauptstation mit der Anzeige der Messwerte sowie einen Sender für den Außenbereich.
Wie bei den WLAN-Stationen kommen die Daten von professionellen Meteorologen, die alle wetterbestimmenden Zusammenhänge berücksichtigen können. Die Übermittlung der Wetterdaten an das Gerät erfolgt allerdings mehrmals täglich per Satellit über ein spezielles Funknetz, das nur in Deutschland funktioniert. Der Empfang der Daten ist kostenfrei.
Vor- und Nachteile der satellitengestützten Wetterstationen
Vorteile | Nachteile | |
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im Vergleich zu reinen Funk-Wetterstationen |
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im Vergleich zu WLAN-Wetterstationen |
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Analoge Wetterstationen
Eine analoge Wetterstation beinhaltet meist die folgenden Komponenten in einer kleinen Wetterhütte aus Holz, Aluminium, Edelstahl oder Glas:
- Thermometer
- Barometer
- Hygrometer
Die Wetterprognose muss auf Basis der Veränderung des Luftdrucks selbst erstellt werden.
Die klassischen Wetterstationen von TFA Dostmann mit analoger Funktionsweise werden größtenteils im Wertheimer TFA-Werk in eigener Produktion gefertigt. Ein sogenanntes Dosen- oder Aneroidbarometer misst den Luftdruck. Die Genauigkeit der patentierten Domatic-Werke beträgt +/- 3 HPa.
Der aktuelle Messwert muss mit einem Stellzeiger markiert werden, um Veränderungen zu späteren Messungen ablesen zu können. Für die Luftdruckmessung ist es unerheblich, ob der Luftdruckmesser sich im Haus oder draußen befindet.
Vor- und Nachteile analoger Wetterstationen gegenüber digitalen Modellen
Vorteile | Nachteile |
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Digitale Wetterstationen
Die digitale Wetterstation (ohne Funksender) misst lediglich die Innentemperatur und die Luftfeuchtigkeit mit elektronischen Sensoren. Die Wetterprognose erfolgt bei der Digital-Wetterstation mit einem Symbol bzw. Zeichen. Ob Sonne, Wolken oder Regentropfen angezeigt werden, berechnen die einfachen digitalen Wetterstationen meist auf Basis der Veränderungen der Luftfeuchte.
Wie funktioniert eine Wetterstation?
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung, sagt ein Sprichwort. Damit Sie vor dem Kleiderschrank die richtige Wahl treffen, hilft ein Blick auf den Wettertrend oder auf die eigene Wetterstation.
Was gehört in eine Wetterstation?
Die Wetterstation vereinigt die wichtigsten meteorologischen Geräte Thermometer, Barometer und Hygrometer. Klassischerweise besteht eine Wetterstation damit aus einem Thermometer zur Messung der Temperatur, einem Barometer zur Messung des Luftdrucks und einem Hygrometer zur Messung der Luftfeuchte.
Welche Funktionen hat eine Wetterstation?
Die Wetterstation informiert über die aktuellen Wetter- bzw. Klimabedingungen, je nach Modell innen und/oder außen und ermöglicht Prognosen über das zukünftige Wetter. Digitale Geräte liefern häufig weitere Informationen wie die Uhrzeit, das Datum, den Sonnenauf- und Sonnenuntergang oder ermöglichen das Auslösen von Alarmen, zum Beispiel bei Frost oder mit einem integrierten Wecker.
Da Wetterstationen viele verschiedene Funktionen aufweisen und unterschiedliche Messwerte berücksichtigen, lohnt sich ein ausgiebiger Vergleich.
Wetterstation sammelt Wetterdaten
Die Wetterstation besitzt ein integriertes Thermometer, das die Temperatur misst. Für analoge Wetterstationen setzt TFA meist Bimetallthermometer ein und die Temperatur wird über einen Zeiger angezeigt. Nur in die ganz klassischen, geschwungenen Sheraton-Modelle werden Kapillarthermometer eingebaut.
Mit dem integrierten Hygrometer kann man die relative Luftfeuchte messen, d. h. es misst zu wie viel Prozent die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist. Dieser Wert ist „relativ“, da die Luft in Abhängigkeit von der Temperatur verschieden große Mengen Feuchtigkeit aufnehmen kann. Die analogen Hygrometer von TFA Dostmann gibt es als Bimetall und als Haar-Synthetik-Hygrometer.
Wetterstation mit Außensensor
Funk-Wetterstationen beinhalten mindestens einen Außensensor. Der Funksender ist dabei mit einem Temperatursensor zur Messung der Außentemperatur und je nach Modell auch mit einem Luftfeuchtigkeitssensor ausgestattet. Der Außensensor überträgt die Wetterinformationen an die Basisstation.
Viele solcher Wetterstationen können mehrere Sender empfangen. Damit können nicht nur Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Freien, sondern auch das Raumklima in weiteren Räumen (Kinderzimmer, Vorratskeller etc.) überwacht werden. Bei manchen Modellen sind gleich mehrere Sender im Lieferumfang enthalten.
Wetterstation mit Wind- und Regenmesser
Möchten Sie zusätzlich den Wind oder den Niederschlag messen? Bei Profi-Funk-Wetterstationen werden je nach Modell weitere Wetterdaten wie die Windgeschwindigkeit, die Regenmenge und die Windrichtung gemessen.
Für (Hobby-)Meteorologen, die gerne umfangreiche Wetterbeobachtungen und Wetteraufzeichnungen machen möchte, ist eine Wetterstation mit einem inkludierten Windmesser sowie einem Regenmesser hilfreich.
Wetterstation mit App
Machen Sie Ihr Zuhause smarter mit einer Wetterstation mit App. Neben der bereits vorgestellten WLAN-Wetterstation zeigt auch das Wetterstation-Set WEATHERHUB zeigt über eine App alle meteorologischen Informationen auf dem Smartphone an. Damit kann man auch von unterwegs alle Klimadaten rund ums Haus kontrollieren. Das Weatherhub System wurde vom Selbermacherblog getestet. Im Test erfahren Sie viele Informationen über die Station. Lesen Sie dort auch mehr über den WEATHERHUB Test.
Das Gateway der WEATHERHUB Wetterstation ist per LAN-Kabel mit dem Internet verbunden. Bei der WLAN-Wetterstation funktioniert die Übertragung der Wetter- und Raumklimadaten über das WLAN. Rufen Sie Ihre Daten von überall per App ab und verwandeln Sie damit Ihre Wohnung oder Haus in ein Smart Home.
Wetterstation mit Mondphase
Manche Modelle von TFA Dostmann zeigen die Mondphasen an. Erledigen Sie Gartenarbeiten nach dem Mond? Dann sind diese Daten hilfreich. Informationen über die Mondphasen sind aber auch bei der Haus- oder Schönheitspflege relevant.
Wetterstation mit Farbdisplay
Immer beliebter und technisch ausgereifter werden Wetterstationen mit Farbdisplay. Lassen Sie sich die Wetterdaten mit farbigen Details in Ihrer Lieblingsfarbe anzeigen. Das Display der Geräte bietet durch die permanente Beleuchtung eine bessere Ablesbarkeit, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen.
Besonders kontrastreich und farbintensiv präsentiert sich die Displaytechnologie COLOR SHARP. Ganz individuell können Sie zwischen einem automatischen Farbwechsel oder einer festen Farbe wählen. Dabei trumpft das „Color Sharp“ Display mit 600 Farbnuancen auf und lässt sich in drei Helligkeitsstufen einstellen. Achten Sie einfach auf dieses Symbol:
Diese innovative Technik macht das Ablesen der Wetterprognose zu einem echten Farb-Erlebnis.
Wetterstation mit Wettermännchen
Pudelmütze, Regenschirm oder Badehose? Bei einigen Stationen zeigen Wettermännchen immer die passende Kleidungsempfehlung zur aktuellen Außentemperatur. Der dafür nötige Wert wird über den eigenen Funksender vor Ort ermittelt.
Wettervorhersage der Wetterstation
Wetterstationen ermöglichen eine Wetterprognose. Je nach Modell erhält man eine Prognose für 1 bis mehrere Tage. Diese wird bei digitalen und Funk-Wetterstationen auf Basis der Luftdruckveränderungen von der Station selbst erstellt.
Bei satellitengestützten Modellen wird die Prognose von professionellen Meteorologen auf Basis aller verfügbarer Wetterdaten berechnet und über ein satellitengestütztes Funknetz übertragen. Bei analogen Wetterstationen ermitteln Sie den zukünftigen Wettertrend selbst auf Basis der gemessenen Luftdruckwerte im Zeitverlauf.
Zuständig für die Wettervorhersage ist das Barometer. Es misst den Luftdruck in Hekto-Pascal (hPa). Dieser Messwert entspricht dem Gewicht der uns umgebenden Luftschicht und ist abhängig von der Wetterlage und der Ortshöhe. In höheren Lagen ist dieser niedriger, ausgehend vom Meeresspiegel vermindert er sich alle 8 Meter um 1 hPa. Deshalb muss ein Barometer immer vor dem Gebrauch erst auf den Referenzluftdruck an Ihrem Standort eingestellt werden, den man über einen Wetterdienstleister in Erfahrung bringt.
Das unterschiedliche Gewicht kalter und warmer Luftströmungen bewirkt eine Luftdruckveränderung. Die Beobachtung der Luftdruckschwankungen ermöglicht eine Wettervorhersage.
Bei einer leichten Luftdrucksteigerung wird in der Regel auch das Wetter schöner. Ein schneller Luftdruckanstieg bedeutet meist kurzzeitig schönes Wetter. Bei einem leicht abfallenden Messwert folgt häufig eine Schlechtwetterfront. Fällt er jedoch schnell ab, deutet dies auf Gewitter und Sturm hin.
Die Beobachtung der Luftfeuchtigkeit im Freien gibt Ihnen ebenfalls Hinweise zur Wetterentwicklung. Meistens bringt eine Erhöhung schlechteres Wetter mit sich, sinkende Luftfeuchtigkeit lässt meist besseres Wetter erwarten.
Nutzung der Wetterstation im Innenraum
Wird Ihre Wetterstation im Haus genutzt, können Sie mittels der Innensensoren die Innentemperatur und Luftfeuchtigkeit messen und damit das Raumklima überwachen. Das Barometer kann dennoch zur Beobachtung der Wetterlage genutzt werden, da der Luftdruck innen wie außen gleich ist.
Ob wir uns zuhause wohl und behaglich fühlen, hängt in hohem Maße von der Qualität der Raumluft ab. Zu feuchte Raumluft (>65%) begünstigt die Entstehung von Schimmel. Aber auch ein zu trockenes Raumklima schadet der Gesundheit, insbesondere der Haut und den Atemwegen.
Wenn Sie die Temperatur und die Raumluftfeuchte durch gezieltes Heizen und Lüften regulieren, schaffen Sie sich ein angenehmes und gesundes Wohnklima und sparen sogar Heizkosten.
Wo ist der beste Platz für eine Wetterstation?
Sofern Ihre analoge Wetterstation für den Einsatz im Freien geeignet ist, suchen Sie sich einen schattigen, regengeschützten Platz aus. Zum korrekten Messen der Außentemperatur müssen Sie direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.
Diese Vorgaben gelten ebenfalls bei der Standortwahl für ihren Außensensor bei Wetterstationen mit Funk, mit dem Sie die Temperatur und eventuell auch die Außenluftfeuchte messen.
Tipp: Achten Sie auf eine stabile Funkübertragung zum Basisgerät im Innenbereich.
Der ideale Aufstellort von Wetterstationen im Innenbereich sollte gut belüftet sein. Vermeiden Sie die Nähe von Wärmequellen wie Kaminöfen oder Heizkörper. Auch hier ist direkte Sonneinstrahlung zu meiden.
Häufige Fragen zu Wetterstationen
Als Wetterexperten beantworten wir Ihnen hier gerne die häufigsten Fragen rund die Wetterstation. Haben Sie eine spezielle Frage zu einer TFA Wetterstation? Dann wenden Sie sich gerne an unseren Service & Support oder besuchen Sie unsere FAQs mit Antworten zu häufig gestellten Fragen zu Wetterstationen von TFA Dostmann.