Azubiausflug 2024: Die Azubis von TFA auf wilden Wertheimer Gewässern!
Wie jedes Jahr im Juli ist ein besonderer Tag im Kalender markiert – der TFA-Azubiausflug!
Diesmal stand eine Tour mit dem Schlauchboot über unsere regionalen Flüsse, die Tauber und den Main, auf dem Programm. Ziel war der „Löwen Garten“, ein Biergarten in Bestenheid. Geplante Ankunft war ca. 14.00 Uhr.
Um 8:30 Uhr begannen die ersten Vorbereitungen und eine Stunde später waren wir Azubis abfahrtbereit. Diesmal begleitete uns nicht wie üblich unser Ausbilder, sondern Lena, eine Kollegin aus dem Verkauf. Sie selbst war einmal Auszubildende bei TFA. Wie vermutet ergänzte sie unsere Gruppe super.
Zunächst schipperten wir etwa 2,5h über die Tauber und mussten dabei zwei Mal umsteigen. Dadurch gönnten wir uns auch ein kleines Päuschen, was vor allem für die männlichen Vertreter eine Erholung war, nachdem diese uns schon zweimal vor dem Kentern bewahrten.
Ab Wertheim fuhren wir den Rest der Strecke auf dem Main. Dort war die Strömung besser und wir schwebten förmlich über das Wasser. Durch unser Neptun-Poolthermometer behielten wir die Wassertemperatur immer im Blick. Kurz vor Ende riss aber leider die Schnur und wir mussten gegen die Strömung paddeln, um das Thermometer wieder an Bord zu ziehen.
Zudem lernten wir die Musikgeschmäcker der anderen bestens kennen, da während der Bootsfahrt lautstark Musik gespielt und mitgesungen wurde. Auch über sämtliche andere Themen unterhielten wir uns ausgiebig und tauschten uns aus.
Durch unser tatkräftiges Paddeln konnten wir unsere geplante Ankunftszeit sogar toppen und hatten ab ca. 13:30 Uhr wieder festen Boden unter den Füßen, nachdem wir im Bestenheider Hafen einliefen. Wir hatten alle einen riesigen Hunger! So eine Bootsfahrt über Main und Tauber kann richtig hungrig machen!
Endlich konnten wir im Biergarten leckere Burger, Schnitzel oder Flammkuchen verputzen und unseren Durst mit kalten Getränken stillen. Hierfür kam auch unser Ausbilder dazu. Zum Abschluss genossen wir noch ein leckeres Eis. Um etwa 16:30 ging es mit dem Zug wieder zurück zu TFA nach Reicholzheim.
Jedes Jahr unternehmen die TFA-Azubis einen Ausflug
Hier eine Übersicht, was die Auszubildenden schon unternommen haben:
Auch dieses Jahr durften wir uns, wie gewohnt, auf unseren Azubiausflug freuen.
Unsere geplante Kanutour wäre dazu sehr passend, da wir nur durch Zusammenarbeit gut vorankommen und unseren Teamgeist unter Beweis stellen können. In Reicholzheim würde abgelegt werden, um die Tauber entlang zu fahren. Danach durch Wertheim hindurch, den Main hinunter, um schließlich bis nach Bestenheid zu rudern. Dort angekommen ginge es zur Stärkung in den Biergarten und anschließend mit dem Zug zurück.
Leider bahnte sich jedoch schon in den Tagen zuvor unpassendes Wetter an. Dadurch mussten wir, mehr oder weniger, spontan auf einen alternativen Plan zurückgreifen.
Nach einer schnellen Recherche wussten wir, wie wir den Tag stattdessen gestalten würden. So kam es, dass wir am Montag unseren Ausflug mit einem gemeinsamen Frühstück gestartet haben. Jeder hat dazu etwas beigesteuert. Am Ende konnten wir über Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Aufstrich und diverses Obst und Gemüse herfallen. Nach vielen lustigen Gesprächen sind wir satt und gespannt in Richtung Würzburg losgefahren.
Dort angekommen betraten wir mit steigender Vorfreude „Gamer“, eine Art Arena, in der diverse Minispielen gegeneinander als Duelle gespielt werden. Die Spiele waren abwechslungsreich, lustig und forderten Geschicklichkeit und Wissen, aber auch sportlichen Einsatz.
Da in Duellen gespielt wird, wurden immer zwei Personen automatisch einer Herausforderung zugeteilt. Bei den Spielen konnten beide Teilnehmer Punkte sammelten, der Gewinner mehr, der Verlierer weniger. Online wurden ein Spielplan und eine Punktetabelle bereitgestellt, die jederzeit per Handy abgerufen werden konnten.
Versorgt wurden wir dabei mit Snacks und Softdrinks. Nachdem die „Pflichtspiele“ gemeistert waren, konnten wir noch ein paar Spiele allein als Challenge oder nochmal als Duell angehen.
Nach diesem Spieleabenteuer waren wir glücklich, erschöpft und vor allem hungrig. Deshalb beschlossen wir noch Burger essen zu gehen.
Während wir den Tag mit dem späten Mittagessen abrundeten, wurde auch rege das Spielgeschehen und die Ergebnisse diskutiert. Über der einen Teil der entstandenen Bilder haben wir uns ebenfalls amüsiert.
Auch wenn der ursprüngliche Plan wortwörtlich ins Wasser gefallen ist, sind wir uns trotzdem einig, dass der Ausflug ein voller Erfolg war.
Nach drei Jahren konnte der beliebte Azubiausflug endlich wieder stattfinden. Diese Chance wollten wir uns nicht entgehen lassen und daraufhin machten wir sieben Auszubildenden uns mit unserem Ausbilder und einer weiteren Kollegin auf den Weg Richtung Cleebronn. Nach circa eineinhalb Stunden Fahrt sind wir dann an unserem Zielort angekommen: dem Freizeitpark Tripsdrill.
Um einen sanften Einstieg in die Attraktivitäten zu finden, starteten wir mit der Achterbahn „Volldampf“. Dabei ging es für uns nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts bergab. Gleich im Anschluss wagten wir uns entschlossen an die Achterbahn „Hals-über-Kopf“. Die Achterbahn greift die Geschichte der „Sieben Schwaben“ auf, die sich auf ein waghalsiges Abenteuer einließen. Auch wir „Sieben Abenteurer“ und unsere beiden Begleiter stürzten uns fortan unerschrocken von einem in das nächste Erlebnis. Von der Badewannen-Fahrt und dem Höhenflug über die Achterbahn „G´sengte Sau“ bis hin zur Holzachterbahn „Mammut“, war für jeden etwas dabei. Highlight war für viele allerdings die Katapult-Achterbahn „Karacho“, die in nur 1,6 Sekunden auf 100km/h beschleunigt.
In den Warteschlangen konnten wir immer wieder die Zeit nutzen, uns außerhalb des Arbeitsumfelds besser kennenzulernen und einander viele Fragen stellen. Durch die lockere Stimmung während des gesamten Ausflugs, konnten wir auch mehr über unsere beiden Begleiter erfahren, die wir sonst nur aus dem Berufsalltag kennen.
Als letztes sorgte das Waschzuber-Rafting bei dem einen oder anderen für eine Abkühlung. Danach konnten sich alle bei einem Essen im Freizeitpark stärken. Zum Abschluss des gelungenen Ausflugs gab es noch für jeden ein leckeres Eis.
Der Ausflug startete mit einem Essen im Burger Laden „Hans im Glück“, in dem wir sehr lecker aßen.
Danach ging es zum Escape-Boot, ein Hausboot am Main, in dem man als Team mehrere Rätsel lösen musste. Wir stiegen auf das Boot und dann begann auch schon die Bootstour.
Wir fanden ein Diktiergerät, welches die Geschichte einleitete. Das Diktiergerät enthielt folgende Nachricht: „Ein Pärchen hatte seinen Hochzeitstag am Vorabend gefeiert. Als der Ehemann aufwachte vermisste er seine Frau. Er wusste nicht mehr was passiert war, außerdem fehlten sein Handy und sein Sportgewehr. Was war geschehen?“ Dies galt herauszufinden. Hierfür hatten wir 2 Std. Zeit.
Die Zusammenarbeit und das Teamspiel ermöglichten es uns, das doch recht anspruchsvolle Rätsel mit einigen Minuten Restzeit zu lösen. Zusätzlich war dies eine sehr gute Möglichkeit, um die anderen Azubis in einem anderen Umfeld besser kennenzulernen.
Nach dem gelösten Rätsel genossen wir die restliche Bootsfahrt bis wir wieder anlegten und der Azubiausflug vorbei war.
Des Rätsels Lösung: DEin Tag voller Action und Freudeie TFA Azubis sind auf Zack!
Unsere Aufgabe war es in einem Bergwerk Informationen zu suchen über die schrecklichen Experimente, die Professor Mendula früher mit Menschen durchgeführt haben soll. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten, stießen wir auch schon auf die ersten Hinweise. Nun fiel es uns leicht. Wir fanden einen Hinweis nach dem anderen, doch dann brauchten wir doch noch einige Tipps von unseren Spielleitern um etwas voranzukommen, denn wir hatten schließlich nur 1 Stunde Zeit. Am Ende kamen wir auf die Erkenntnis, dass die Experimente von Professor Mendula wirklich durchgeführt wurden und konnten das Rätsel somit lösen, mit einer Rest Zeit von 4 Minuten.
TFA Azubis: Pizza ist die beste Belohnung
Nach einem aufregenden und spannenden Spiel ging es mit einem großen Hunger ins Locanda. Dort bestellten wir uns alle eine sehr leckere Pizza und schlugen uns den Bauch ordentlich voll. Nachdem alle glücklich und zufrieden waren ging es auch schon zum Pool-Ball spielen. Dort angekommen teilten wir uns in zwei Teams – Jungs gegen Mädchen.
TFA Azubis beweisen: Pool-Ball ist auch Mädchen-Sache
Pool-Ball funktionierte von der Regel genauso wie Billard. Der einzige Unterschied ist, dass wir es mit Fußbällen gespielt haben. Wir Jungs erkannten ganz klar unseren Vorteil in dem Spiel, doch nach einigen Runden mussten wir uns schließlich mit einem 3:2 für die Mädchen geschlagen geben. Nach dem Spiel ging es geschlossen zurück zu unserem Ausbildungsbetrieb TFA Dostmann, von wo aus alle glücklich nach einem tollen, erfolgreichen Tag nach Hause fuhren. Es berichten: die Azubis aus dem 1. Lehrjahr
Azubiausflug: Exit Game
Als erster Punkt stand ein Exit Game auf der Liste. Wir bekamen eine kurze Einleitung von der Spielleiterin, welche uns noch während des Spieles sehr behilflich wurde und schon ging es los. Im Raum waren wir Gehilfen einer Geheimagentin, die uns in einem kurzen Video die wichtige Aufgabe, die wir zu lösen hatten, auf spannende Art und Weise mitteilte. So gingen wir schnell auf die Suche nach Hinweisen, die auf einen Täter hinführten, der eine Bombe in das BND- Zentrum einschleusen will. Am Anfang wusste keiner so Recht, wo er anfangen soll, bis wir alle ein wenig den Dreh rausfanden. Die ersten 20min fiel es uns leicht; wir fanden einen Hinweis nach dem anderen, doch dann brauchten wir einige Tipps von unserer Spielleiterin, um etwas voranzukommen. Zwei von uns hatten schon einen starken Verdacht, wer der Täter war, doch die anderen wollten auf Nummer Sicher gehen und noch eindeutigere Hinweise finden. Als wir uns dann alle sicher waren, es kann nur der Gärtner sein, drückten wir den roten Auflösungsknopf und ein neues Video erschien auf dem Monitor. Eine zweite Aufgabe stand im Raum, wir mussten Passwörter knacken, um die gefangene Agentin im Video zu befreien und den Täter zu schnappen. Hierzu brauchten wir einige Minuten Zeit und mit Hilfe der Spielleiterin schafften wir es jedoch auf die Bestzeitliste, was ein voller Erfolg für die ganze Gruppe war.
3D-Minigolf
So brachen wir mit einem Glücksgefühl und viel Hunger auf zum Griechen. Dort schlugen wir uns alle mit leckeren Gerichten den Bauch voll, sodass fast alle satt wurden, zum Glück gab es noch für die meisten von uns eine schokoladige Nachspeise. So gingen wir zufrieden aus dem Restaurant zu unserem nächsten Programmpunkt, zum 3D Minigolf. Dort angekommen, teilten wir uns in 2 Gruppen auf und schon ging es los. Schnell zeigte sich, wer die guten und wer die schlechten Minigolfspieler waren, wer die Tricks beherrschte und wer nicht. Aber am wichtigsten war uns allen, dass wir Spaß hatten und uns auch außerhalb der Firma besser kennenlernen konnten. Die Bahnen und Räume waren in verschiedene Phantasiewelten eingeteilt, welche uns alle so faszinierten, dass wir das in Bildern festhalten mussten. Nachdem wir mit unseren Bahnen fertig waren, ging es geschlossen zurück an die Firma, wo alle glücklich nach einem tollen, erfolgreichen Tag nach Hause fuhren. Es berichteten die Azubis aus dem 1. Lehrjahr